Pfand­recht des Hote­liers und Gast­wirts

Pfand­recht des Hote­liers und Gast­wirts gemäß § 704 BGB

Auch hier kommt die öffent­li­che Ver­stei­ge­rung zur Anwen­dung. In der Pra­xis wer­den zumeist KFZ, Schmuck oder wert­vol­les Gepäck in Pfand genom­men.

Der Gast­wirt hat für sei­ne For­de­run­gen für Woh­nung und ande­re dem Gast zur Befrie­di­gung sei­ner Bedürf­nis­se gewähr­te Leis­tun­gen, mit Ein­schluss der Aus­la­gen, ein Pfand­recht an den ein­ge­brach­ten Sachen des Gas­tes. Die für das Pfand­recht des Ver­mie­ters gel­ten­den Vor­schrif­ten des § 562 Abs. 1 Satz 2 und der §§ 562a bis 562d fin­den ent­spre­chen­de Anwen­dung.

Wir füh­ren durch:

Der Gast­wirt hat für sei­ne For­de­run­gen für Woh­nung und ande­re dem Gast zur Befrie­di­gung sei­ner Bedürf­nis­se gewähr­te Leis­tun­gen, mit Ein­schluss der Aus­la­gen, ein Pfand­recht an den ein­ge­brach­ten Sachen des Gas­tes. Die für das Pfand­recht des Ver­mie­ters gel­ten­den Vor­schrif­ten des § 562 Abs. 1 Satz 2 und der §§ 562a bis 562d fin­den ent­spre­chen­de Anwen­dung.

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