M&A‑Prozesse dau­ern Mona­te – öffent­li­che Ver­stei­ge­rung schafft Ergeb­nis­se in Wochen — kos­ten­güns­ti­ger, final.

Vor­tei­le der Ver­wer­tung gemäß § 1235 BGB:

  • schnel­le und rechts­kon­for­me Alter­na­ti­ve zur klas­si­schen M&A‑Abwicklung

  • kla­re Fris­ten, kei­ne Nach­ver­hand­lung

  • deut­lich gerin­ge­re Kos­ten als M&A, höhe­re Net­to-Erlö­se

  • BGH-kon­for­me Ver­wer­tung ver­pfän­de­ter Rech­te (§ 1235 BGB).

Für Pfand­gläu­bi­ger, Finan­zie­rer, ihre Rechts­ver­tre­ter und Wirt­schafts­an­wäl­te, die Ver­wer­tungs­ent­schei­dun­gen rechts­kon­form, wirt­schaft­lich nach­voll­zieh­bar und haf­tungs­arm begrün­den wol­len – ins­be­son­de­re bei Unter­neh­mens­an­tei­len, Mar­ken und sons­ti­gen Rech­ten im Distres­sed Case.

  • Gesetz­li­cher Regel­fall statt Markt­ge­wohn­heit:
    Die Sen­si­bi­li­sie­rung für die­ses The­ma nimmt deut­lich zu. Das BGH-Urteil vom 27.10.2022 (IX ZR 145/21) setzt der Insol­venz­ver­wal­tung kla­re Gren­zen – und zeigt, war­um § 1235 BGB (öffent­li­che Ver­stei­ge­rung) die Haf­tungs­ri­si­ken für alle Ver­fah­rens­be­tei­lig­ten erheb­lich redu­ziert.

  • Distressed‑M&A im Kos­ten- und Haf­tungs­fo­kus:
    Wie Retai­ner, Over­heads und Hono­ra­re die Mas­se belas­ten – und wel­che per­sön­li­chen Risi­ken für Ver­wal­ter, Finan­zie­rer und Pfand­gläu­bi­ger ent­ste­hen.

  • Öffent­li­che Ver­stei­ge­rung als „Safe Har­bour“:
    Zuschlag als hoheit­li­cher Akt, kla­re End­spiel­si­tua­ti­on ohne Nach­ver­hand­lung – und doku­men­tier­te Wert­fest­stel­lung, die sich gegen­über Gläu­bi­gern und Gerich­ten ver­tre­ten lässt.

Was Sie in die­sem White Paper erhal­ten

Die­ses White Paper bie­tet eine juris­tisch fun­dier­te, pra­xis­ori­en­tier­te Gegen­über­stel­lung von Distressed‑M&A und öffent­li­cher Ver­stei­ge­rung als Ver­wer­tungs­weg für Unter­neh­mens­an­tei­le und IP-Rech­te. Im Mit­tel­punkt ste­hen Gläu­bi­ger­schutz, Kos­ten­wahr­heit und Haf­tungs­ri­si­ken – nicht abs­trak­te Theo­rien, son­dern kon­kre­te Ent­schei­dungs­grund­la­gen für Ihre täg­li­che Pra­xis. Durch die Ver­wer­tung nach § 1235 BGB erge­ben sich ins­be­son­de­re fol­gen­de Vor­tei­le:

Ihr „Safe Har­bour“ bei der Ver­wer­tung von Antei­len & imma­te­ri­el­len Rech­ten

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Daten­schutz
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Seit über fünf­zehn Jah­ren kon­zen­trie­ren wir uns auf eine der Kern­auf­ga­ben des öffent­lich bestell­ten und ver­ei­dig­ten Auk­tio­na­tors: die Ver­wer­tung von Unter­neh­mens­an­tei­len in Distres­sed-Situa­tio­nen.

Gesetz­lich legi­ti­miert nach § 34b GewO sind wir auf unse­re unab­hän­gi­ge, unpar­tei­ische und ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung im Ver­fah­ren ver­ei­digt.

Die Ver­wer­tung erfolgt als öffent­li­che Ver­stei­ge­rung gemäß §§ 1235, 383 BGB n.F. – eine gesetz­lich gere­gel­te Ver­wer­tungs­op­ti­on ohne kom­ple­xe Ver­trags­struk­tu­ren oder mehr­stu­fi­ge Ver­hand­lun­gen.

Mit dem Zuschlag gemäß § 156 BGB tritt die Rechts­wir­kung unmit­tel­bar ein; Sig­ning und Clo­sing fal­len dabei zusam­men.

Was die öffent­li­che Ver­stei­ge­rung aus­zeich­net