Ver­wer­tun­gen von Siche­rungs­über­eig­nun­gen für Ban­ken

Ver­wer­tun­gen von Siche­rungs­über­eig­nun­gen

Für Ban­ken, Spar­kas­sen und Kre­dit­in­sti­tu­te über­neh­men wir die rechts­si­che­re und effi­zi­en­te Ver­wer­tung von siche­rungs­hal­ber über­eig­ne­ten beweg­li­chen Ver­mö­gens­wer­ten, Unter­neh­mens­an­tei­len, Wert­pa­pie­ren sowie imma­te­ri­el­len Rech­ten, ein­schließ­lich Paten­ten. Unse­re Ver­wer­tungs­ver­fah­ren erfol­gen in strik­ter Über­ein­stim­mung mit den ein­schlä­gi­gen recht­li­chen Vor­ga­ben, ins­be­son­de­re gemäß § 6 Bank­recht / 8. Sicher­hei­ten­ver­wer­tung sowie der höchst­rich­ter­li­chen Recht­spre­chung des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH NJW 73, 246 = GewA 73, 94 = GRUR 74, 31).

Das am 30. Dezem­ber 2023 in Kraft getre­te­ne Kre­ditz­weit­markt­ge­setz (KrZwMG) ver­folgt das Ziel, einen funk­tio­nie­ren­den Markt für not­lei­den­de Kre­di­te zu schaf­fen, die unter Art. 47a der Ver­ord­nung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) fal­len. Nach Auf­fas­sung der BaFin umfasst der Begriff der not­lei­den­den Kre­dit­ver­trä­ge nicht nur über­fäl­li­ge For­de­run­gen, son­dern auch gekün­dig­te und end­ab­ge­rech­ne­te, titu­lier­te, wert­be­rich­tig­te oder abge­schrie­be­ne Kre­di­te. Ob die gesetz­li­chen Rege­lun­gen des KrZwMG tat­säch­lich zu der von der Kre­ditz­weit­markt­richt­li­nie ange­streb­ten Bele­bung des Mark­tes füh­ren, bleibt aus aktu­el­ler Per­spek­ti­ve abzu­war­ten.

Für Ban­ken und Kre­dit­in­sti­tu­te stellt sich die Fra­ge, wel­che Stra­te­gie zur Ver­wer­tung not­lei­den­der For­de­run­gen den wirt­schaft­lich sinn­volls­ten Ansatz bie­tet. Wäh­rend der Ver­kauf an Auf­käu­fer von Non-Per­forming Loans (NPLs) in der Regel mit erheb­li­chen Abschlä­gen ver­bun­den ist, bie­tet die öffent­li­che Ver­stei­ge­rung eine attrak­ti­ve und effi­zi­en­te Alter­na­ti­ve. Durch ein trans­pa­ren­tes, rechts­si­che­res und markt­ori­en­tier­tes Ver­fah­ren las­sen sich oft­mals höhe­re Erlö­se erzie­len als beim pau­scha­len Ver­kauf an spe­zia­li­sier­te Inves­to­ren.

Die Deut­sche Pfand­ver­wer­tung steht Ban­ken und Finanz­in­sti­tu­ten als erfah­re­ner Part­ner zur Ver­fü­gung, um eine pro­fes­sio­nel­le, geset­zes­kon­for­me und wirt­schaft­lich opti­mier­te Ver­wer­tung durch öffent­li­che Ver­stei­ge­run­gen sicher­zu­stel­len.

Die öffent­li­che Ver­stei­ge­rung ermög­licht eine zügi­ge, trans­pa­ren­te und recht­lich unan­fecht­ba­re Rea­li­sie­rung der Sicher­hei­ten. Für die Auf­trag­ge­be­rin gestal­tet sich der Pro­zess äußerst effi­zi­ent, da die gesam­te Abwick­lung – von der Vor­be­rei­tung über die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne öffent­li­che Bekannt­ma­chung bis hin zur Durch­füh­rung der Ver­stei­ge­rung – durch uns über­nom­men wird.

Als erfah­re­ne Spe­zia­lis­ten in der Ver­wer­tung von Sicher­hei­ten steht die Deut­sche Pfand­ver­wer­tung als bewähr­ter Part­ner für die rechts­kon­for­me und wirt­schaft­lich opti­mier­te Umset­zung die­ser Ver­fah­ren zur Ver­fü­gung.

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